Autohaus Siebrecht: Autos und persönlicher Autoservice für Münster
315.000 Einwohner sorgen dafür, dass Münster eines der Zentren im Westen Westfalens ist. Die Stadt ist durch ihr enormes Bevölkerungswachstum gekennzeichnet und gilt aufgrund der großen Universität als „jung“ und dynamisch. Von hier gelangt man schnell ins Ruhrgebiet sowie in die nicht weit entfernten Niederlande. Münster selbst liegt am Aasee und profitiert von seiner grünen Lage am Rande des Sechs-Millionen-Ballungsgebiets Rhein-Ruhr. Die Innenstadt ist vor allem von vielen Fahrradwegen geprägt und gilt als überaus sehenswert. Die Gründung des Bistums Münster datiert auf das achte Jahrhundert. 1170 wurde dann das Stadtrecht verliehen und es dauerte nicht lange, bis auch das aufstrebende Münster der Hanse beitrat. Entsprechend war Münster ein Handelsplatz, was sich bis heute an den prachtvollen Kaufmannshäusern am Prinzipalmarkt widerspiegelt. Auf der Weltbühne erschien Münster im Jahr 1648 als eine der beiden Städte des Westfälischen Friedens. Die Industrialisierung ging weitegehend an der Stadt vorbei, sodass es sich bis heute eher um eine Verwaltungsstadt und einen Bildungsstandort handelt.
Die Ökonomie der Stadt Münster ist sowohl von der Universität als auch vom vitalen Einzelhandel und Tourismus geprägt. Größere Unternehmen stammen aus den Branchen Finanzen und Versicherung und auch Institutionen der Verwaltung sind stark vertreten. Wer nach Industrieunternehmen sucht, findet diese lediglich in einem Automobilzulieferer und einem Farben- und Lackproduzenten. Verkehrsverbindungen von und nach Münster existieren über den Fernbahnhof, drei Bundesstraßen sowie die Autobahnen A1 und A43.
All Ihre Autofragen in Münster und Umgebung beantwortet Ihnen gerne Ihr Autohaus Siebrecht. Unser Unternehmen wurde 1921 gegründet und befindet sich seitdem in der vierten Generation in Familienbesitz. Entsprechend viel Wert legen wir auf die Bewahrung von Tradition und die Verpflichtung gegenüber einem klare Wertekanon. Wir beraten kompetent und ehrlich und eröffnen unseren Kundinnen und Kunden zahlreiche Möglichkeiten, um an ein passendes und zuverlässiges Fahrzeug zu gelangen.
Der Opel Mokka und der Mokka X entstammen einer Baureihe und haben entsprechend weit mehr als nur einen ähnlichen Rahmen. Die Geschichte des SUV beginnt im Jahr 2012 und verläuft bis 2016 unter dem Namen Opel Mokka. Im Rahmen einer Modellpflege wurden der Opel Mokka X geboren und erhielt im selben Atemzug einen adaptiven Allradantrieb. Technisch basiert das Modell auf der Plattform des Meriva und Insignia und entstand noch zu einer Zeit, in der der Rüsselsheimer Hersteller zu General Motors gehörte. Entsprechend bestehen auch Ähnlichkeiten zum Chevrolet Trax. Vom Markt genommen wurde der Opel Mokka X im Jahr 2019, es existieren jedoch noch eine Reihe attraktiver Gebrauchtfahrzeuge.
Eckdaten zum Opel Mokka X
4,27 Meter misst der Opel Mokka X in der Länge und befindet sich damit im Kompaktbereich. Bei einer Breite von 1,78 Meter und 1,66 Meter Höhe ist ausreichend Platz für fünf Erwachsene gesichert. Ein großer Pluspunkt liegt im Laderaum. Selbst, wer nur den Kofferraum nutzt, erhält bereits 356 Liter zum Beladen. Bei umgeklappter hinterer Sitzfläche entstehen bis zu 1.372 Liter, sodass auch Großeinkäufe und Reisegepäck ohne Weiteres in dem SUV verschwinden. Eine Besonderheit besteht in der Bodenfreiheit von immerhin knappen 16 Zentimeter und einem vorhandenen Unterfahrschutz sowie Kunststoffbeplankung. Gewendet wird das Modell auf lediglich 10,90 Meter.
Bei den Motoren des Opel Mokka bzw. Opel Mokka X wurde über die Jahre auf verschiedene Benziner und Diesel gesetzt. Am unteren Rand des Leistungsspektrums bewegten sich ein 115 PS- Benziner bzw. ein Diesel mit 110 PS, maximal schlugen 152 PS zu Buche. Des Weiteren ist der Opel Mokka X zum Teil mit Allradantrieb zu haben, der an die Stelle des meist serienmäßigen Frontantriebs tritt. Die Einteilung der Motorkraft erfolgt entweder über ein manuelles Getriebe oder automatisiert.
Ausstattung des Opel Mokka X
Der Opel Mokka X hat durch Modellpflege und Umbenennung auch in den Augen von Experten enorm hinzu gewonnen. Nicht nur, dass der Allradantrieb hinzugekommen ist, auch die Ausstattung wurde spürbar erweitert. Im Innenraum fühlt man sich ein wenig an den Astra erinnert, was unter anderem an der Verwendung eines großen Touchdisplays und der Nutzung von Opel OnStar liegt. Der Opel Mokka X ist auf Wunsch ein WLAN-Hotspot und bindet auf diese Weise Smartphones ein. Bei den Sitzen folgte Opel der traditionellen Zusammenarbeit mit der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und legt besonderes Augenmerk auf Bequemlichkeit und Ergonomie. Deutlich wird dies sowohl an der elektronischen Lordosenunterstützung als auch einer variablen Auflagefläche für die Beine. Ein weiteres Extras besteht in einer Rückfahrkamera und herausragenden Sichtverhältnissen durch großzügige Fenster.
Besonderheiten des Opel Mokka X
An Assistenten ist der Opel Mokka X voll und ganz „state of the art“. Konkret bedeutet dies, dass unter anderem eine Verkehrszeichenerkennung und die Einbindung von Tempolimits in den Geschwindigkeitsbegrenzer möglich sind. Letzterer arbeitet adaptiv und sorgt für ein Einhalten des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug. Auch mit an Bord ist ein Kollisionswarner und ein Spurhalteassistent. Bei der Beleuchtung setzt der Opel Mokka X durch ein ungewöhnliches Konzept Maßstäbe. Gearbeitet wird mit LED-Technik, sich in neun Modi für die perfekte adaptive Ausleuchtung der Straße sorgt. Stadtlicht ist etwas anderes als das Licht für die Landstraße oder ein dynamisches Kurvenlicht und Fernlicht. Das System nennt sich IntelliLux LED Matrix-Licht und reagiert natürlich adaptiv auf die jeweiligen Lichtverhältnisse.