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Opel Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Kassel

Opel Gebrauchtwagen – maximales Vertrauen beim Autokauf für Kassel

Bevor Sie einen Opel Gebrauchtwagen kaufen, sollten Sie genau hinschauen. Sicher haben auch Sie diesen Tipp bereits erhalten und möchten für Ihre Mobilität in Kassel nichts dem Zufall überlassen. Wir vom Autohaus Siebrecht existieren seit 1921 als Familienunternehmen und befinden uns derzeit in der vierten Generation. Mehr Tradition und Vertrauen sind in der Region rund um Kassel kaum zu erhalten, zumal wir seit vielen Jahren als ausgewiesene Experten für Opel Gebrauchtwagen gelten. Unser Unternehmen ist „ungewöhnlich persönlich“ und schreibt sich die unbedingte Kundinnen- und Kundenzufriedenheit auf die Fahnen. Hierzu überlassen wir nicht dem Zufall und liefern unsere Opel Gebrauchtwagen natürlich auch direkt zu Ihnen nach Kassel.

 

Wann immer wir einen Opel Gebrauchtwagen anbieten, wurde das Fahrzeug im Vorfeld genauestens geprüft. Übernommen wird diese Aufgabe von einer unserer Kfz-Meisterwerkstätten, die die höchsten Qualitätsmaßstäbe ansetzt. Verschleißteile werden bei Opel Gebrauchtwagen bei Bedarf gewechselt, sodass Sie garantiert ein erstklassiges Fahrzeug für Ihre Fahrten rund um Kassel und anderenorts erhalten. Preislich kommen wir Ihnen gleich in mehrfacher Hinsicht entgegen. Wie wäre es, wenn Sie Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung gäben? Das spart ebenso Geld wie unsere Finanzierungsangebote zu monatlich günstigen Raten. Sie werden sehen, dass Sie mit einem Opel Gebrauchtwagen von Siebrecht ein langlebiges und hochwertiges Fahrzeug erhalten und sicher viele Jahre auf den Straßen von Kassel unterwegs sind.

Autohaus Siebrecht – kompetent in Autofragen für Kassel und Region

Mitten in Deutschland befindet sich die 200.000-Einwohner-Stadt Kassel. Die Lagebeschreibung trifft fast ins Schwarze, denn rein geografisch betrachtet befindet man sich hier unweit des Mittelpunktes der Bundesrepublik. Bekannt ist Kassel vor allem aufgrund der documenta, einer Kunstausstellung, zu der alle fünf Jahre internationale Künstlerinnen und Künstler in die Stadt reisen. Natürlich war Kassel auch schon in früheren Jahren bekannt – und zwar mindestens seit 1189, dem Datum der Stadtgründung. Frühe Besiedlungsspuren resultieren aus dem frühen Mittelalter und die Bedeutung der Stadt Kassel war erst die als Hauptstadt einer Grafschaft als auch des Zentrums eines Kurfürstentums. Insbesondere die Zeit der Kurfürsten war für Kassel prägend, denn hier wurde der Ort als kulturelles Zentrum aufgebaut. Kassel war Mittelpunkt für Kunstschaffende und Musiker aus anderen deutschen Ländern und auch die Architektur unterstrich die großen Ambitionen. Wer heute nach Kassel reist, erfreut sich am Bergpark, der in Kombination mit den Wasserspielen und der Herkulesstatue Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Weiterer Highlights der Stadt sind Schloss Wilhelmshöhe und die Orangerie.

Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt ist vor allem aufgrund der Rüstungsindustrie gegeben. Darüber hinaus laufen in Kassel Autos vom Band und es haben eine Fülle an Automobilzulieferern Ihren Sitz in der hessischen Großstadt. Abgerundet wird das breite Spektrum durch die Rohstoffindustrie und den Maschinenbau. Eine Besonderheit stellt die erst 1971 gegründete Universität als erste Gesamthochschule Deutschlands dar. Deren Institute sind ebenfalls wichtige Arbeitgeber und unterstreichen die überregionale Bedeutung. Zu erreichen ist Kassel sowohl über den Bahnhof als auch die Autobahnen A7, A44 und A49 und vier Bundesstraßen.

Das Autohaus Siebrecht ist Ihr erstklassiger Ansprechpartner für Autofragen in Kassel und Umgebung. Mit uns setzen Sie auf einen Familienbetrieb mit einer langjährigen Tradition, die bis ins Jahr 1921 zurückreicht. Wir legen größten Wert auf Kundinnen- bzw. Kundenbindung und freuen uns darauf Sie kompetent zu beraten. Unser Motto lautet „ungewöhnlich persönlich“ und wird von uns Tag für Tag aufs Neue gelebt. Hinzu kommen günstige Preise und ein vielfältiges Angebot an Fahrzeugen.

Mehr Tradition als sie Opel bietet, ist in der Automobilbranche kaum zu haben. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862 und hat entsprechend früh an der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben. Am Anfang standen allerdings Nähmaschinen und Fahrräder und Firmengründer Adam Opel sprach sich entschieden gegen die Produktion von Automobilen aus. Nach dessen Tod wurden bereits kurz nach der Jahrhundertwende erste Autolegenden vorgestellt und auch nach der Übernahme durch General Motors ging die Erfolgsgeschichte weiter. Zwischenzeitlich war Opel immer wieder die Nummer eins unter den deutschen Autobauern. Nach zwischenzeitlichen Krisen wechselte in den 2010er Jahren der Eigentümer. Seitdem ist Opel in französischer Hand und gehört zur Groupe PSA mit ihren Marken Peugeot und Citroën.

Geschichte des Herstellers Opel

Bereits der Vater von Adam Opel war Unternehmer und betrieb eine Schlosserei. Dort lernte der junge Adam dann auch das Handwerk und verdingte sich für viele Jahre auf Wanderschaft. Es folgte die Gründung einer Produktion für Nähmaschinen, die 1862 ihren Betrieb aufnahm. Opel war sehr erfolgreich und fertigte sowohl eigene Modelle als auch Lizenzbauten – insgesamt rund eine Million Maschinen. Ebenfalls baute man Fahrräder und seit 1895 und dem Tod des Autogegners Adam Opel auch erste Autos. Möglich wurde dies durch die Übernahme der Anhaltische Motorwagenfabrik Lutzmann im Jahr 1899, weshalb auch der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ am Anfang der Geschichte steht.

Schon bald arbeitete Opel mit dem französischen Autobauer Darracq zusammen und fertigte Lizenzbauten. 1909 erschien dann mit dem so genannten „Doktorwagen“ als 4/8 PS das erste eigene Erfolgsmodell. Nachgelegt wurde 1924 mit dem „Laubfrosch“, der aufgrund seiner grünen Lackierung so genannt wurde. Als Opel im Jahr 1929 und in der Folge der Weltwirtschaftskrise von General Motors (GM) übernommen wurde, erwirtschaftete das Unternehmen einen Anteil von 44 Prozent am Automobilabsatz in Deutschland.

Dank GM wuchs Opel weiter und präsentierte noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die späteren Topmodelle Kadett, Kapitän und Admiral sowie den Opel Olympia. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es dann zum Aufstieg und vor allem Kadett und Rekord, später auch der Sportwagen Manta erwiesen sich als Zugpferde. Auch zu den erfolgreichen Modellen zählt der bis heute vom Band rollenden Kleinwagen Corsa und natürlich darf in dieser Auflistung auch der Astra als Nachfolger des Kadett sowie der Vectra mit dessen Nachfolger Insignia nicht fehlen Dennoch rutschte seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und schließlich wurde die Marke mit dem Blitzlogo 2017 vom PSA-Konzern übernommen. Der Neustart ist somit geglückt.

Opel im Motorsport

Eines der ersten Autorennen brachte Opel bereits den Titel als „kaiserlicher Hoflieferant für Automobile“ ein. Die Rede ist vom Kaiserpreis-Rennen über einen Rundkurs im Taunus, bei dem ein Opel einen respektablen dritten Platz ergatterte. Die Meriten sorgten dafür, dass zunehmend Privatleute Interesse an den sportlichen Opel-Modellen und den Umbauten zu Rennwagen bekamen. Die Motorsport-Abteilung existiert seit 1968 und seit den 1980er Jahren triumphiert die Marke immer wieder bei Rallyeveranstaltungen. 1982 wurde Walter Röhrl sogar Weltmeister – am Steuer eines Opel Ascona. Heute existiert der ADAC Opel Rallye-Cup, der allerdings einzig und allein Fahrzeugen der Marke zugänglich ist.

Innovationen des Herstellers Opel

Dass in mehr als 150 Jahren Firmengeschichten auch spannende Erfindungen in den Geschichtsbüchern stehen, versteht sich von selbst. Die Flexibilität bei Opel zeigte sich bereits darin, dass die Nähmaschinensparte verkauft und dafür voll und ganz auf Autos gesetzt wurde. Auf diesem Feld steht schon für 1899 ein Patent für den ersten Rückwärtsgang der Automobilgeschichte in den Annalen. Auch gilt Opel als Erfinder von Karosserien aus Stahl, die selbsttragend sind und aus neuerer Zeit ist die Flex7 Sitzanordnung und das Arbeiten mit gegenläufig anschlagenden Türen zu nennen.

Opel aktuell

Eine Besonderheit bei Opel besteht in den zahlreichen alternativen Antrieben. Allen voran ist hier der Ampera-E zu nennen, der ebenso als reines Elektroauto angeboten wird wie der Corsa-E und der Mokka-E. Selbst bei den Transporter setzen die Rüsselsheimer auf elektrische Antriebe, was durch die vielen Ausführungen des Vivaro aber auch den Zafira-E Life unterstrichen wird. Abgerundet wird die Palette der alternativen Antriebsformen durch das SUV Grandland X Hybrid.

Wohlgemerkt: auch mit klassichen und effizienten Verbrennungsmotoren ist Opel zu haben. Volumenmodelle wie der Corsa, Astra oder Insignia unterstreichen dies. Auch zu nennen sind das Hochdachkombi Combo, Crossland X, Mokka und Grandland X als SUV und schließlich Movano, Vivaro und Zafira Life als Transporter in unterschiedlichen Ausführungen und Dimensionen.