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Opel Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Halle (Saale)

Opel Gebrauchtwagen – maximales Vertrauen beim Autokauf für Halle (Saale)

Bevor Sie einen Opel Gebrauchtwagen kaufen, sollten Sie genau hinschauen. Sicher haben auch Sie diesen Tipp bereits erhalten und möchten für Ihre Mobilität in Halle (Saale) nichts dem Zufall überlassen. Wir vom Autohaus Siebrecht existieren seit 1921 als Familienunternehmen und befinden uns derzeit in der vierten Generation. Mehr Tradition und Vertrauen sind in der Region rund um Halle (Saale) kaum zu erhalten, zumal wir seit vielen Jahren als ausgewiesene Experten für Opel Gebrauchtwagen gelten. Unser Unternehmen ist „ungewöhnlich persönlich“ und schreibt sich die unbedingte Kundinnen- und Kundenzufriedenheit auf die Fahnen. Hierzu überlassen wir nicht dem Zufall und liefern unsere Opel Gebrauchtwagen natürlich auch direkt zu Ihnen nach Halle (Saale).

 

Wann immer wir einen Opel Gebrauchtwagen anbieten, wurde das Fahrzeug im Vorfeld genauestens geprüft. Übernommen wird diese Aufgabe von einer unserer Kfz-Meisterwerkstätten, die die höchsten Qualitätsmaßstäbe ansetzt. Verschleißteile werden bei Opel Gebrauchtwagen bei Bedarf gewechselt, sodass Sie garantiert ein erstklassiges Fahrzeug für Ihre Fahrten rund um Halle (Saale) und anderenorts erhalten. Preislich kommen wir Ihnen gleich in mehrfacher Hinsicht entgegen. Wie wäre es, wenn Sie Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung gäben? Das spart ebenso Geld wie unsere Finanzierungsangebote zu monatlich günstigen Raten. Sie werden sehen, dass Sie mit einem Opel Gebrauchtwagen von Siebrecht ein langlebiges und hochwertiges Fahrzeug erhalten und sicher viele Jahre auf den Straßen von Halle (Saale) unterwegs sind.

Automobilkompetenz für Halle (Saale) beim Autohaus Siebrecht

Halle an der Saale ist die nach Einwohnern größte Stadt Sachsen-Anhalts. Rund 240.000 Menschen sind hier gemeldet und profitieren unter anderem von der zentralen Lage innerhalb Mitteldeutschlands. Halle liegt sowohl unweit der Landeshauptstadt Magdeburg als auch von der sächsischen Metropole Leipzig entfernt und befindet sich somit im Ballungsraum Mitteldeutschland in dem mitsamt einiger Städte in Thüringen rund zweieinhalb Millionen Menschen leben. Kennzeichnend für Halle an der Saale ist das hohe Alter der Stadt und die Nutzung von Salzquellen bereits während der Antike. In schriftlicher Form wird der Ort zum ersten Mal im Jahr 806 erwähnt. In dieser Zeit handelte es sich um ein Teil des Erzbistums Magdeburg aber gleichzeitig eine selbstbewusste Stadt, die vom Handel mit Salz lebte und auch schon in der Hanse war. Seit 1310 verwaltete sich Halle an der Saale selbst. In den folgenden Jahren war vor allem schon im 17. Jahrhundert gegründete Universität erwähnenswert und auch Martin Luther hielt sich einige Zeit in Halle auf. Wer heute in Halle an der Saale unterwegs ist, besichtigt die Moritzburg oder Burg Giebichenstein und kommt auch nicht um einen Blick auf den Roten Turm herum. Eine städtebauliche Besonderheit besteht in den vielen kleinen Inseln der Altstadt und der hieraus resultierend hohen Zahl an Brücken. Zuletzt ist natürlich auch der Dom von Halle sehenswert zu nennen.

Vom Salzhandel früherer Jahre ist in Halle an der Saale naturgemäß nichts mehr übrig. An dessen Stelle treten heute Unternehmen aus dem Bereich Elektrofahrzeuge und Energieunternehmen mit dem Schwerpunkt auf erneuerbaren Ressourcen. Ebenfalls ist Halle ein Standort für Sensorik, Biotech und Maschinenbau und auch Computer werden in der Stadt produziert. Dadurch, dass Halle an der Saale gemeinsam mit Leipzig einen Flughafen besitzt, sind internationale Verkehrsverbindungen möglich. Zudem wird die Stadt über die „Mitteldeutsche Schleife“ mit den Autobahnen A9, A14 und A38 bedient.

Für Automobilinteressentinnen und -interessenten in Halle (Saale) führen alle Wege zum Autohaus Siebrecht. Unser Unternehmen ist nicht weit von Ihnen entfernt und bietet attraktive und preisgünstige Fahrzeug gleich an vier Standorten. Für uns spricht unsere Tradition als Familienunternehmen, die bis ins Jahr 1921 zurückreicht. Ebenfalls bieten wir Ihnen einen umfangreichen Service, der sowohl im Autoverkauf als auch im Service und einer Kfz-Meisterwerkstatt besteht. Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich rundum kompetent beraten.

Mehr Tradition als sie Opel bietet, ist in der Automobilbranche kaum zu haben. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862 und hat entsprechend früh an der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben. Am Anfang standen allerdings Nähmaschinen und Fahrräder und Firmengründer Adam Opel sprach sich entschieden gegen die Produktion von Automobilen aus. Nach dessen Tod wurden bereits kurz nach der Jahrhundertwende erste Autolegenden vorgestellt und auch nach der Übernahme durch General Motors ging die Erfolgsgeschichte weiter. Zwischenzeitlich war Opel immer wieder die Nummer eins unter den deutschen Autobauern. Nach zwischenzeitlichen Krisen wechselte in den 2010er Jahren der Eigentümer. Seitdem ist Opel in französischer Hand und gehört zur Groupe PSA mit ihren Marken Peugeot und Citroën.

Geschichte des Herstellers Opel

Bereits der Vater von Adam Opel war Unternehmer und betrieb eine Schlosserei. Dort lernte der junge Adam dann auch das Handwerk und verdingte sich für viele Jahre auf Wanderschaft. Es folgte die Gründung einer Produktion für Nähmaschinen, die 1862 ihren Betrieb aufnahm. Opel war sehr erfolgreich und fertigte sowohl eigene Modelle als auch Lizenzbauten – insgesamt rund eine Million Maschinen. Ebenfalls baute man Fahrräder und seit 1895 und dem Tod des Autogegners Adam Opel auch erste Autos. Möglich wurde dies durch die Übernahme der Anhaltische Motorwagenfabrik Lutzmann im Jahr 1899, weshalb auch der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ am Anfang der Geschichte steht.

Schon bald arbeitete Opel mit dem französischen Autobauer Darracq zusammen und fertigte Lizenzbauten. 1909 erschien dann mit dem so genannten „Doktorwagen“ als 4/8 PS das erste eigene Erfolgsmodell. Nachgelegt wurde 1924 mit dem „Laubfrosch“, der aufgrund seiner grünen Lackierung so genannt wurde. Als Opel im Jahr 1929 und in der Folge der Weltwirtschaftskrise von General Motors (GM) übernommen wurde, erwirtschaftete das Unternehmen einen Anteil von 44 Prozent am Automobilabsatz in Deutschland.

Dank GM wuchs Opel weiter und präsentierte noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die späteren Topmodelle Kadett, Kapitän und Admiral sowie den Opel Olympia. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es dann zum Aufstieg und vor allem Kadett und Rekord, später auch der Sportwagen Manta erwiesen sich als Zugpferde. Auch zu den erfolgreichen Modellen zählt der bis heute vom Band rollenden Kleinwagen Corsa und natürlich darf in dieser Auflistung auch der Astra als Nachfolger des Kadett sowie der Vectra mit dessen Nachfolger Insignia nicht fehlen Dennoch rutschte seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und schließlich wurde die Marke mit dem Blitzlogo 2017 vom PSA-Konzern übernommen. Der Neustart ist somit geglückt.

Opel im Motorsport

Eines der ersten Autorennen brachte Opel bereits den Titel als „kaiserlicher Hoflieferant für Automobile“ ein. Die Rede ist vom Kaiserpreis-Rennen über einen Rundkurs im Taunus, bei dem ein Opel einen respektablen dritten Platz ergatterte. Die Meriten sorgten dafür, dass zunehmend Privatleute Interesse an den sportlichen Opel-Modellen und den Umbauten zu Rennwagen bekamen. Die Motorsport-Abteilung existiert seit 1968 und seit den 1980er Jahren triumphiert die Marke immer wieder bei Rallyeveranstaltungen. 1982 wurde Walter Röhrl sogar Weltmeister – am Steuer eines Opel Ascona. Heute existiert der ADAC Opel Rallye-Cup, der allerdings einzig und allein Fahrzeugen der Marke zugänglich ist.

Innovationen des Herstellers Opel

Dass in mehr als 150 Jahren Firmengeschichten auch spannende Erfindungen in den Geschichtsbüchern stehen, versteht sich von selbst. Die Flexibilität bei Opel zeigte sich bereits darin, dass die Nähmaschinensparte verkauft und dafür voll und ganz auf Autos gesetzt wurde. Auf diesem Feld steht schon für 1899 ein Patent für den ersten Rückwärtsgang der Automobilgeschichte in den Annalen. Auch gilt Opel als Erfinder von Karosserien aus Stahl, die selbsttragend sind und aus neuerer Zeit ist die Flex7 Sitzanordnung und das Arbeiten mit gegenläufig anschlagenden Türen zu nennen.

Opel aktuell

Eine Besonderheit bei Opel besteht in den zahlreichen alternativen Antrieben. Allen voran ist hier der Ampera-E zu nennen, der ebenso als reines Elektroauto angeboten wird wie der Corsa-E und der Mokka-E. Selbst bei den Transporter setzen die Rüsselsheimer auf elektrische Antriebe, was durch die vielen Ausführungen des Vivaro aber auch den Zafira-E Life unterstrichen wird. Abgerundet wird die Palette der alternativen Antriebsformen durch das SUV Grandland X Hybrid.

Wohlgemerkt: auch mit klassichen und effizienten Verbrennungsmotoren ist Opel zu haben. Volumenmodelle wie der Corsa, Astra oder Insignia unterstreichen dies. Auch zu nennen sind das Hochdachkombi Combo, Crossland X, Mokka und Grandland X als SUV und schließlich Movano, Vivaro und Zafira Life als Transporter in unterschiedlichen Ausführungen und Dimensionen.