Automobilkompetenz für Halle (Saale) beim Autohaus Siebrecht
Halle an der Saale ist die nach Einwohnern größte Stadt Sachsen-Anhalts. Rund 240.000 Menschen sind hier gemeldet und profitieren unter anderem von der zentralen Lage innerhalb Mitteldeutschlands. Halle liegt sowohl unweit der Landeshauptstadt Magdeburg als auch von der sächsischen Metropole Leipzig entfernt und befindet sich somit im Ballungsraum Mitteldeutschland in dem mitsamt einiger Städte in Thüringen rund zweieinhalb Millionen Menschen leben. Kennzeichnend für Halle an der Saale ist das hohe Alter der Stadt und die Nutzung von Salzquellen bereits während der Antike. In schriftlicher Form wird der Ort zum ersten Mal im Jahr 806 erwähnt. In dieser Zeit handelte es sich um ein Teil des Erzbistums Magdeburg aber gleichzeitig eine selbstbewusste Stadt, die vom Handel mit Salz lebte und auch schon in der Hanse war. Seit 1310 verwaltete sich Halle an der Saale selbst. In den folgenden Jahren war vor allem schon im 17. Jahrhundert gegründete Universität erwähnenswert und auch Martin Luther hielt sich einige Zeit in Halle auf. Wer heute in Halle an der Saale unterwegs ist, besichtigt die Moritzburg oder Burg Giebichenstein und kommt auch nicht um einen Blick auf den Roten Turm herum. Eine städtebauliche Besonderheit besteht in den vielen kleinen Inseln der Altstadt und der hieraus resultierend hohen Zahl an Brücken. Zuletzt ist natürlich auch der Dom von Halle sehenswert zu nennen.
Vom Salzhandel früherer Jahre ist in Halle an der Saale naturgemäß nichts mehr übrig. An dessen Stelle treten heute Unternehmen aus dem Bereich Elektrofahrzeuge und Energieunternehmen mit dem Schwerpunkt auf erneuerbaren Ressourcen. Ebenfalls ist Halle ein Standort für Sensorik, Biotech und Maschinenbau und auch Computer werden in der Stadt produziert. Dadurch, dass Halle an der Saale gemeinsam mit Leipzig einen Flughafen besitzt, sind internationale Verkehrsverbindungen möglich. Zudem wird die Stadt über die „Mitteldeutsche Schleife“ mit den Autobahnen A9, A14 und A38 bedient.
Für Automobilinteressentinnen und -interessenten in Halle (Saale) führen alle Wege zum Autohaus Siebrecht. Unser Unternehmen ist nicht weit von Ihnen entfernt und bietet attraktive und preisgünstige Fahrzeug gleich an vier Standorten. Für uns spricht unsere Tradition als Familienunternehmen, die bis ins Jahr 1921 zurückreicht. Ebenfalls bieten wir Ihnen einen umfangreichen Service, der sowohl im Autoverkauf als auch im Service und einer Kfz-Meisterwerkstatt besteht. Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich rundum kompetent beraten.
Der Mitsubishi L200 ist der Dauerläufer im Programm seines Herstellers. Seit 1978 ist der Pick-Up bereits auf dem Markt und wird seit 2015 in der fünften Generation angeboten. Zu haben ist das Modell sowohl mit einer Einzel- und Doppelkabine als auch mit der so genannten Club Cab. In den ersten Jahren beschränkte man sich allein auf den japanischen Markt und so startete der L200 in Deutschland erst 1993 mit der zweiten Generation. Frühere Generationen ergatterten immer wieder Preise und vor allem der Titel als „Allrad-PickUp des Jahres" zweier bekannter deutscher Automobilzeitschriften wurde und wird immer wieder eingeheimst. Charakteristisch für den Mitsubishi L200 sind die Parallelen zum Fiat Fullback, der letztlich fast identisch ist. 2019 erhielt das japanische Kraftpaket ein Facelift und gleicht optisch nun weitgehend seinen Geschwistern aus dem SUV-Sortiment.
Daten und Fakten zum Mitsubishi L200
Je nach gewählter Kabine misst der Mitsubishi L200 zwischen 5,20 Meter und 5,31 Meter in der Länge. Das Fahrzeug ist bis zu 1,82 Meter breit und bringt es auf eine Höhe von 1,78 Meter. Bemerkenswert ist der Radstand von exakt drei Meter. Gefahren wird mit bis zu fünf Erwachsenen. Wer einen Anhänger nutzt, kann bis zu 3,1 Tonnen ziehen und die Ladefläche beläuft sich auf 1,52 Meter bis 1,85 Meter bei einer Nutzlast von 950 Kilogramm. Ein echter Lademeister also, der zudem mit 11,80 Meter den kleinsten Wendekreis seiner Klasse bietet. Die Konstruktion basiert auf einem Leiterrahmen mit Blattfedern.
Angetrieben wird der Mitsubishi L200 seit dem 2019er Facelift ausschließlich von einem Dieselmotor mit 2,3 Liter Hubraum und einer Leistung von 150 PS. Zur Auswahl stehen ein manuelles Schaltgetriebe oder eine Automatik und natürlich darf auch der Allradantrieb nicht fehlen. Auch, wenn es sich um keinen Geländewagen handelt, sind ein Böschungswinkel von 30° vorn und 22° hinten bemerkenswert.
Ausstattung des Mitsubishi L200
Eine Besonderheit des Mitsubishi L200 besteht in der Möglichkeit, in einen Offroad-Modus zu schalten. Besonders, wenn abseits befestigter Straßen, beispielsweise auf Baustellen gefahren wird, erweist sich dieses Plus an Grip als vorteilhaft. Überhaupt ist der Mitsubishi L200 voll und ganz auf Fahrkomfort getrimmt. Ein Highlight nennt sich Ultrasonic Misacceleration Mitigation System und sorgt dafür, dass das Beschleunigen bei vorhandenen Hindernissen auf der Fahrbahn nicht möglich ist. Ebenfalls verfügt der Japan-Pick-Up über einen Toter-Winkel-Assistent sowie einen Querverkehrs-Warner und auch der Notbremsassistent darf nicht fehlen.
Extras des Mitsubishi L200
Braucht ein Pick-Up Extras? Die Frage beantwortet Mitsubishi beim L200 mit einem klaren „Ja“ und spendiert dem Modell jede Menge Chrom und Klavierlack im Innenraum. Des Weiteren existierte eine Klimaautomatik über zwei Zonen, die noch dazu mit einem Kombifilter ausgestattet ist. Wer möchte, nimmt in Ledersitzen Platz und erfreut sich an der elektrischen Verstellbarkeit der Sitze, die sich natürlich auch beheizen lassen. Weitere Highlights sind das schlüsselloses Schließsystem mitsamt Startknopf und ein adaptiver Geschwindigkeitsregler. Selbst eine Rückfahrkamera darf bei dem großräumigen Fahrzeug nicht fehlen, denn schließlich möchte man manchmal auch in eine Parklücke rangieren.