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Opel Auto kaufen mit Lieferservice nach Goslar

Autohaus Siebrecht: für Ihren Opel in Goslar

Mobilität in Goslar ist am Steuer eines Opel kein Problem. Wir vom Autohaus Siebrecht beraten Sie gern und bieten zudem ein ungemein breites Spektrum an Fahrzeugen. Unsere Arbeitsweise ist „… ungewöhnlich persönlich“, was Sie an jedem unserer vier Standorte im positivsten Sinne genießen können. Von Goslar ist der Weg zu Ihrem Opel garantiert nicht weit und gerne sind wir auch schon im Vorfeld telefonisch oder online für Sie da. Das Autohaus Siebrecht existiert seit 1921 und widmet sich bereits seit den 1920er Jahren der Reparatur und dem Verkauf von Autos. Wir sind ein Familienunternehmen in der vierten Generation und seit vielen Jahren verkaufen wir die Fahrzeuge von Opel. Natürlich erhalten Sie bei uns auch eine Reparatur und all die Serviceleistungen, die ein zeitgemäßes Autohaus bieten kann.

 

Dass wir uns auf Opel spezialisiert haben, ist kein Zufall. Wir finden, dass es für Goslar und Umgebung kaum geeignetere Fahrzeuge gibt. Der Grund liegt im herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und darin, dass Opel sowohl als Neuwagen als auch als Gebrauchtfahrzeug oder Jahreswagen in vollem Umfang überzeugt. Nach umfassender Beratung durch uns, entscheiden Sie, welches Modell dieses Herstellers Sie favorisieren und wie dieses ausgestattet sein sollte. Unser Versprechen: wir hören erst einmal genau zu und erfahren so, was Ihr Opel bieten muss und welche Anforderungen Sie an Ihre Mobilität in Goslar stellen. Gerne sind wir auch nach dem Autokauf für Sie da und freuen uns darüber, dass Sie uns gefunden haben. Die Lieferung nach Goslar übernehmen wir natürlich ebenfalls gerne.

Umfassendes Fahrzeugangebot für Goslar beim Autohaus Siebrecht

Goslar liegt am nordwestlichen Rand des Harzes und gehört zu Niedersachsen. Die Stadt misst 51.000 Einwohner und ist Standort einer alten Kaiserpfalz. Aufgrund des langjährigen und bereits früh einsetzenden Bergbaus bietet der Ort mit alten Bergwerken sowie einer einzigartigen Wasserwirtschaft Sehenswürdigkeiten im Range eines Weltkulturerbes der UNESCO. Der Bergbau bzw. das Vorhandensein von Erz im Boden führte auch dazu, dass der Ort schon in der Antike bekannt war. Bereits in vorchristlicher Zeit wurde Erz zu Eisen verhüttet, wobei es bis zur ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt Goslar bis ins Jahr 979 dauern sollte. Seinerzeit befand sich eine Burg in dem Ort, die spätestens während des elften Jahrhunderts zur Kaiserpfalz des Heiligen Römischen Reichs ausgebaut wurde. Vor allem die Salier schätzten Goslar und sorgten dafür, dass Goslar 1075 die Stadtrechte erhielt. In späteren Jahren floriert der Bergbau und auch der Handel ist aufgrund der Mitgliedschaft in der Hanse von Bedeutung. Goslar bleibt eine freie Reichsstadt und gilt als einer der Vorreiter der Reformation. Neben der industriellen Bedeutung erkoren viele Urlauber den Ort ab dem 19. Jahrhundert als frühen „place to be“ aus und nutzten Goslar als Altersruhesitz. Bis heute werden Touristen angelockt und besichtigen die gut erhaltene Altstadt und natürlich die Kaiserpfalz.

Die Unternehmenskultur der Stadt Goslar ist vielfältig. Sowohl im Chemiebereich als auch in der Metallverarbeitung sowie diversen technologischen Branchen ist die Stadt stark vertreten und natürlich darf auch der Tourismus nicht unerwähnt bleiben. Verkehrsverbindungen bestehen in Form von Bundesstraßen, eines überregional angebundenen Bahnhofs und der Autobahn A369.

Wer in Goslar oder der Umgebung lebt, findet im Autohaus Siebrecht den perfekten Partner für Mobilität. Wir sind ein Autohändler mit angeschlossener Kfz-Werkstatt und bereits seit 1921 für unsere Kundinnen und Kunden da. Wir nehmen Beratung „ungewöhnlich persönlich“ und bringen entsprechend viel Zeit und Liebe zum Detail mit. Bei uns profitieren Sie sowohl von größter Kompetenz als auch unserem herausragenden Engagement.

Mehr Tradition als sie Opel bietet, ist in der Automobilbranche kaum zu haben. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862 und hat entsprechend früh an der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben. Am Anfang standen allerdings Nähmaschinen und Fahrräder und Firmengründer Adam Opel sprach sich entschieden gegen die Produktion von Automobilen aus. Nach dessen Tod wurden bereits kurz nach der Jahrhundertwende erste Autolegenden vorgestellt und auch nach der Übernahme durch General Motors ging die Erfolgsgeschichte weiter. Zwischenzeitlich war Opel immer wieder die Nummer eins unter den deutschen Autobauern. Nach zwischenzeitlichen Krisen wechselte in den 2010er Jahren der Eigentümer. Seitdem ist Opel in französischer Hand und gehört zur Groupe PSA mit ihren Marken Peugeot und Citroën.

Geschichte des Herstellers Opel

Bereits der Vater von Adam Opel war Unternehmer und betrieb eine Schlosserei. Dort lernte der junge Adam dann auch das Handwerk und verdingte sich für viele Jahre auf Wanderschaft. Es folgte die Gründung einer Produktion für Nähmaschinen, die 1862 ihren Betrieb aufnahm. Opel war sehr erfolgreich und fertigte sowohl eigene Modelle als auch Lizenzbauten – insgesamt rund eine Million Maschinen. Ebenfalls baute man Fahrräder und seit 1895 und dem Tod des Autogegners Adam Opel auch erste Autos. Möglich wurde dies durch die Übernahme der Anhaltische Motorwagenfabrik Lutzmann im Jahr 1899, weshalb auch der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ am Anfang der Geschichte steht.

Schon bald arbeitete Opel mit dem französischen Autobauer Darracq zusammen und fertigte Lizenzbauten. 1909 erschien dann mit dem so genannten „Doktorwagen“ als 4/8 PS das erste eigene Erfolgsmodell. Nachgelegt wurde 1924 mit dem „Laubfrosch“, der aufgrund seiner grünen Lackierung so genannt wurde. Als Opel im Jahr 1929 und in der Folge der Weltwirtschaftskrise von General Motors (GM) übernommen wurde, erwirtschaftete das Unternehmen einen Anteil von 44 Prozent am Automobilabsatz in Deutschland.

Dank GM wuchs Opel weiter und präsentierte noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die späteren Topmodelle Kadett, Kapitän und Admiral sowie den Opel Olympia. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es dann zum Aufstieg und vor allem Kadett und Rekord, später auch der Sportwagen Manta erwiesen sich als Zugpferde. Auch zu den erfolgreichen Modellen zählt der bis heute vom Band rollenden Kleinwagen Corsa und natürlich darf in dieser Auflistung auch der Astra als Nachfolger des Kadett sowie der Vectra mit dessen Nachfolger Insignia nicht fehlen Dennoch rutschte seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und schließlich wurde die Marke mit dem Blitzlogo 2017 vom PSA-Konzern übernommen. Der Neustart ist somit geglückt.

Opel im Motorsport

Eines der ersten Autorennen brachte Opel bereits den Titel als „kaiserlicher Hoflieferant für Automobile“ ein. Die Rede ist vom Kaiserpreis-Rennen über einen Rundkurs im Taunus, bei dem ein Opel einen respektablen dritten Platz ergatterte. Die Meriten sorgten dafür, dass zunehmend Privatleute Interesse an den sportlichen Opel-Modellen und den Umbauten zu Rennwagen bekamen. Die Motorsport-Abteilung existiert seit 1968 und seit den 1980er Jahren triumphiert die Marke immer wieder bei Rallyeveranstaltungen. 1982 wurde Walter Röhrl sogar Weltmeister – am Steuer eines Opel Ascona. Heute existiert der ADAC Opel Rallye-Cup, der allerdings einzig und allein Fahrzeugen der Marke zugänglich ist.

Innovationen des Herstellers Opel

Dass in mehr als 150 Jahren Firmengeschichten auch spannende Erfindungen in den Geschichtsbüchern stehen, versteht sich von selbst. Die Flexibilität bei Opel zeigte sich bereits darin, dass die Nähmaschinensparte verkauft und dafür voll und ganz auf Autos gesetzt wurde. Auf diesem Feld steht schon für 1899 ein Patent für den ersten Rückwärtsgang der Automobilgeschichte in den Annalen. Auch gilt Opel als Erfinder von Karosserien aus Stahl, die selbsttragend sind und aus neuerer Zeit ist die Flex7 Sitzanordnung und das Arbeiten mit gegenläufig anschlagenden Türen zu nennen.

Opel aktuell

Eine Besonderheit bei Opel besteht in den zahlreichen alternativen Antrieben. Allen voran ist hier der Ampera-E zu nennen, der ebenso als reines Elektroauto angeboten wird wie der Corsa-E und der Mokka-E. Selbst bei den Transporter setzen die Rüsselsheimer auf elektrische Antriebe, was durch die vielen Ausführungen des Vivaro aber auch den Zafira-E Life unterstrichen wird. Abgerundet wird die Palette der alternativen Antriebsformen durch das SUV Grandland X Hybrid.

Wohlgemerkt: auch mit klassichen und effizienten Verbrennungsmotoren ist Opel zu haben. Volumenmodelle wie der Corsa, Astra oder Insignia unterstreichen dies. Auch zu nennen sind das Hochdachkombi Combo, Crossland X, Mokka und Grandland X als SUV und schließlich Movano, Vivaro und Zafira Life als Transporter in unterschiedlichen Ausführungen und Dimensionen.