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Opel Tageszulassung kaufen | Lieferservice nach Braunschweig

Opel Tageszulassung für Braunschweig: Vorteil für Sie

Sie suchen nach einem neuen Fahrzeug für Braunschweig? Dann schlagen wir Ihnen eine Opel Tageszulassung vor. Ihr Vorteil besteht darin, dass Sie in einen echten Neuwagen steigen, jedoch hierfür nur einen Bruchteil des ursprünglichen Neuwagenpreises zahlen. Zauberei? Nicht direkt, doch in der Tat ist die Opel Tageszulassung für Braunschweig eine der cleversten Möglichkeiten, um Geld zu sparen. Angeboten werden Neufahrzeuge, die bereits komplett konfiguriert und entsprechend unmittelbar verfügbar sind. Wartezeiten existierten bei einer Opel Tageszulassung keine und Sie starten direkt auf den Straßen von Braunschweig durch. Die Ausstattung ist meist „vom Feinsten“ und mit ein bisschen Glück bieten wir Ihnen sogar mehrere Fahrzeuge zur Auswahl.

 

Warum die Opel Tageszulassung so günstig ist, hängt mit den Vorgaben der Automobilhersteller zusammen. Diese legen oft Mindestpreise für „echte“ Neuwagen fest, sodass günstigere Fahrzeuge für einen Tag zugelassen werden. Aus einem Neuwagen wird eine Opel Tageszulassung – ohne, dass hierfür auch nur ein Kilometer gefahren werden musste. Formal handelt es sich aufgrund des eingetragenen Vorbesitzers um einen Gebrauchtwagen und faktisch um eine Möglichkeit, dank der Sie noch günstiger in Braunschweig und Umgebung mobil sein können. Sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie einen Termin. Wir liefern Ihr Fahrzeug gerne auch direkt zu Ihnen nach Braunschweig und erläutern Ihnen im Vorfeld die vielen Vorteile.

In Autofragen an Ihrer Seite – Autohaus Siebrecht für Braunschweig

Braunschweig ist mit 248.000 Einwohnern eine der größten und zugleich eine der wichtigsten Städte Niedersachsens. Die landesweite Nummer zwei befindet sich im Herzen einer Metropolregion, zu der auch Hannover sowie Göttingen und Wolfsburg zählen und die mit rund vier Millionen Einwohnern zu Buche schlägt. Ein Kennzeichen von Braunschweig ist die Bezeichnung als „Löwenstadt“ und in der Tat ist der Löwe im Stadtbild allgegenwärtig. Der Grund liegt im Stadtgründer Heinrich dem Löwen und der langjährigen Herrschaft der Welfen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das so genannte „Kurhannover“ genau genommen das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg war und Braunschweig somit zu den wichtigsten Städten Deutschlands zählt. Einer der Gründe für die Bedeutung lag im Fluss Oker, der schon im neunten Jahrhundert eine wichtige Verbindungader für den Handel war. In Braunschweig, das seit 1130 eine Stadt ist, grenzten lange zwei Bistümer aneinander und der Ort selbst war Mitglied der Hanse. In späteren Jahren avancierte Braunschweig sowohl zu einem Textilstandort als auch zu einem Zentrum der Metallverarbeitung. An Sehenswürdigkeiten sind das neu aufgebaute Schloss mit der Quadriga und der Dom zu nennen. Zum Bummeln eignet sich zudem das Magniviertel und auch Burg Dankwarderode mit dem Braunschweiger Löwen aus dem zwölften Jahrhundert lohnt sich.

Folgt man Statistiken, so ist das heutige Braunschweig die Stadt mit der höchsten Dichte an Wissenschaftler im gesamten Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). In der Tat existieren hier neben der Universität viele Forschungsinstitute und entsprechend Unternehmen aus dem IT- und Kommunikationsbereich, die eng mit diesen zusammenarbeiten. Auch existiert ein Produktionsstandort eines großen Automobilherstellers. Zu erreichen ist Braunschweig sowohl über die Autobahnen A2 und A39 als auch Bundesstraßen und Schienenverbindungen.

Sie sind auf der Suche nach einem passenden Fahrzeug für Braunschweig? Dann wenden Sie sich gerne an das Team des Autohauses Siebrecht. Unser Unternehmen ist seit seiner Gründung im Jahr 1921 tief in der Region verwurzelt. Wir hören Ihnen genau zu und denken in Ihrem Sinne mit. Am Ende steht exakt das Fahrzeug, das Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht – und das zu einem unschlagbar günstigen Preis. Darüber hinaus übernehmen wir gerne auch die Lieferung und verstehen uns zudem als Servicepartner.

Mehr Tradition als sie Opel bietet, ist in der Automobilbranche kaum zu haben. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862 und hat entsprechend früh an der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben. Am Anfang standen allerdings Nähmaschinen und Fahrräder und Firmengründer Adam Opel sprach sich entschieden gegen die Produktion von Automobilen aus. Nach dessen Tod wurden bereits kurz nach der Jahrhundertwende erste Autolegenden vorgestellt und auch nach der Übernahme durch General Motors ging die Erfolgsgeschichte weiter. Zwischenzeitlich war Opel immer wieder die Nummer eins unter den deutschen Autobauern. Nach zwischenzeitlichen Krisen wechselte in den 2010er Jahren der Eigentümer. Seitdem ist Opel in französischer Hand und gehört zur Groupe PSA mit ihren Marken Peugeot und Citroën.

Geschichte des Herstellers Opel

Bereits der Vater von Adam Opel war Unternehmer und betrieb eine Schlosserei. Dort lernte der junge Adam dann auch das Handwerk und verdingte sich für viele Jahre auf Wanderschaft. Es folgte die Gründung einer Produktion für Nähmaschinen, die 1862 ihren Betrieb aufnahm. Opel war sehr erfolgreich und fertigte sowohl eigene Modelle als auch Lizenzbauten – insgesamt rund eine Million Maschinen. Ebenfalls baute man Fahrräder und seit 1895 und dem Tod des Autogegners Adam Opel auch erste Autos. Möglich wurde dies durch die Übernahme der Anhaltische Motorwagenfabrik Lutzmann im Jahr 1899, weshalb auch der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ am Anfang der Geschichte steht.

Schon bald arbeitete Opel mit dem französischen Autobauer Darracq zusammen und fertigte Lizenzbauten. 1909 erschien dann mit dem so genannten „Doktorwagen“ als 4/8 PS das erste eigene Erfolgsmodell. Nachgelegt wurde 1924 mit dem „Laubfrosch“, der aufgrund seiner grünen Lackierung so genannt wurde. Als Opel im Jahr 1929 und in der Folge der Weltwirtschaftskrise von General Motors (GM) übernommen wurde, erwirtschaftete das Unternehmen einen Anteil von 44 Prozent am Automobilabsatz in Deutschland.

Dank GM wuchs Opel weiter und präsentierte noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die späteren Topmodelle Kadett, Kapitän und Admiral sowie den Opel Olympia. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es dann zum Aufstieg und vor allem Kadett und Rekord, später auch der Sportwagen Manta erwiesen sich als Zugpferde. Auch zu den erfolgreichen Modellen zählt der bis heute vom Band rollenden Kleinwagen Corsa und natürlich darf in dieser Auflistung auch der Astra als Nachfolger des Kadett sowie der Vectra mit dessen Nachfolger Insignia nicht fehlen Dennoch rutschte seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und schließlich wurde die Marke mit dem Blitzlogo 2017 vom PSA-Konzern übernommen. Der Neustart ist somit geglückt.

Opel im Motorsport

Eines der ersten Autorennen brachte Opel bereits den Titel als „kaiserlicher Hoflieferant für Automobile“ ein. Die Rede ist vom Kaiserpreis-Rennen über einen Rundkurs im Taunus, bei dem ein Opel einen respektablen dritten Platz ergatterte. Die Meriten sorgten dafür, dass zunehmend Privatleute Interesse an den sportlichen Opel-Modellen und den Umbauten zu Rennwagen bekamen. Die Motorsport-Abteilung existiert seit 1968 und seit den 1980er Jahren triumphiert die Marke immer wieder bei Rallyeveranstaltungen. 1982 wurde Walter Röhrl sogar Weltmeister – am Steuer eines Opel Ascona. Heute existiert der ADAC Opel Rallye-Cup, der allerdings einzig und allein Fahrzeugen der Marke zugänglich ist.

Innovationen des Herstellers Opel

Dass in mehr als 150 Jahren Firmengeschichten auch spannende Erfindungen in den Geschichtsbüchern stehen, versteht sich von selbst. Die Flexibilität bei Opel zeigte sich bereits darin, dass die Nähmaschinensparte verkauft und dafür voll und ganz auf Autos gesetzt wurde. Auf diesem Feld steht schon für 1899 ein Patent für den ersten Rückwärtsgang der Automobilgeschichte in den Annalen. Auch gilt Opel als Erfinder von Karosserien aus Stahl, die selbsttragend sind und aus neuerer Zeit ist die Flex7 Sitzanordnung und das Arbeiten mit gegenläufig anschlagenden Türen zu nennen.

Opel aktuell

Eine Besonderheit bei Opel besteht in den zahlreichen alternativen Antrieben. Allen voran ist hier der Ampera-E zu nennen, der ebenso als reines Elektroauto angeboten wird wie der Corsa-E und der Mokka-E. Selbst bei den Transporter setzen die Rüsselsheimer auf elektrische Antriebe, was durch die vielen Ausführungen des Vivaro aber auch den Zafira-E Life unterstrichen wird. Abgerundet wird die Palette der alternativen Antriebsformen durch das SUV Grandland X Hybrid.

Wohlgemerkt: auch mit klassichen und effizienten Verbrennungsmotoren ist Opel zu haben. Volumenmodelle wie der Corsa, Astra oder Insignia unterstreichen dies. Auch zu nennen sind das Hochdachkombi Combo, Crossland X, Mokka und Grandland X als SUV und schließlich Movano, Vivaro und Zafira Life als Transporter in unterschiedlichen Ausführungen und Dimensionen.