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Opel Neuwagen kaufen | Lieferservice nach Bielefeld

Opel Neuwagen – unsere Qualitätsoffensive für Bielefeld

Ein Opel Neuwagen ist immer noch etwas Besonderes. Allein der Geruch eines neuen Fahrzeugs lässt die Herzen vieler Autofans höher schlagen. Die Vorteile für Ihre Mobilität in Bielefeld liegen auf der Hand: ein Opel Neuwagen bietet alle zeitgemäßen Extras und eine Ausstattung, die sich sehen lassen kann. Vor allem in puncto Sicherheit wird dank vieler Assistenten das Maximum geboten und auch die Effizienz der Motoren sucht ihresgleichen. Sie haben noch Fragen und wünschen sich eine Beratung? Dann sind wir gerne für Sie da und nehmen uns jede Menge Zeit. Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit, weshalb wir Sie in der Konfiguration Ihres neuen Fahrzeugs für Bielefeld nicht allein lassen.

 

Das Tolle an einem Opel Neuwagen ist natürlich dessen Individualität. Gemeint ist, dass nur Sie entscheiden, mit welcher Ausstattung Sie durch Bielefeld und die Umgebung fahren und welche Lackierung bzw. Motorisierung gewünscht ist. Am Ende steht ein echter Traumwagen, der bei uns zudem zu einem überaus günstigen Preis zu haben ist. Im Bereich Opel Neuwagen bieten wir immer wieder spannende Sondermodelle oder verkaufen Ihnen bestimmte Ausstattungen zu stark vergünstigsten Konditionen. Für Fahrten in und um Bielefeld eignen sich die Fahrzeuge dieses Herstellers ohnehin, da sie hoch effizient und überaus langlebig sind. Besuchen Sie unseren traditionsreichen Familienbetrieb an einem unserer vier Standorte und freuen Sie sich auf die Lieferung direkt zu Ihnen nach Bielefeld.

Vertrauensvoller Autokauf für Bielefeld – willkommen im Autohaus Siebrecht

Bielefeld ist eine der größten Städte Westfalens und misst 333.000 Einwohner. In der Region Ostwestfalen-Lippe oder kurz OWL handelt es sich um den zentralen Ort und damit auch das Zentrum eines Ballungsraumes, in dem über zwei Millionen Menschen leben. Landschaftlich beginnt in der Umgebung von Bielefeld der Teutoburger Wald und überhaupt ist die Umgebung sehr ländlich geprägt. Die Wurzeln der Stadt liegen im neunten Jahrhundert und manche Historiker verorten auch die legendäre Varusschlacht im Jahre 9 nach Christus in die Umgebung der OWL-Metropole. Fakt ist, dass Bielefeld schon während des Mittelalters als Handelsplatz bekannt und zudem ein wichtiger Textilstandort war. Die Produktion von Leinen machte die Stadt bedeutsam. Hinzu kam, dass die Stadt auch Teil des Handelsbundes der Hanse war, was ebenfalls dazu führte, dass es sich bis weit ins 18. Jahrhundert hinein zum wichtigsten Textilstandort Deutschlands handelte. Wer einen Stadtbummel in Bielefeld unternimmt, blickt auf das altehrwürdige Crüwelhaus oder flaniert über den Alten Markt mit Blick auf das Rathaus. Auch zu erwähnen sind die Nicolaikirche und die Süsterkirche.

Hinsichtlich der ökonomischen Bedeutung hat die Textilindustrie weiterhin die Nase vorn. Die Bedeutung Bielefelds ist zwar zurückgegangen, doch existieren bis heute noch eine Reihe an Textilfabriken. Darüber hinaus ist die westfälische Stadt ein wichtiger Standorte für die Nahrungsmittelindustrie und auch Chemie- und Metallunternehmen prägen die regionale bzw. lokale Wirtschaft. Abgerundet wird der vielfältige Mix von einem Fenster- und Fassadenhersteller und einem großen Sozialunternehmen. Erreicht wird Bielefeld entweder über die A2 oder die A33. Des Weiteren existieren drei Bundesstraßen und ein überregional integrierter Bahnhof.

Wenn es um Tradition und gleichzeitige Aufbruchstimmung geht, sind bei beim Autohaus Siebrecht an der richtigen Adresse. Als Autopartner für Bielefeld und Umgebung existiert unser Unternehmen bereits seit 1921. Sie finden uns an vier Standorten und genießen die Vorzüge eines geräumigen Autohauses mit viel Auswahl in Kombination mit Werkstatt- und Serviceangeboten. Unser Team schreibt Service groß und als Familienunternehmen in der vierten Generation leben wir entsprechend des Grundsatzes „ungewöhnlich persönlich“.

Mehr Tradition als sie Opel bietet, ist in der Automobilbranche kaum zu haben. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862 und hat entsprechend früh an der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben. Am Anfang standen allerdings Nähmaschinen und Fahrräder und Firmengründer Adam Opel sprach sich entschieden gegen die Produktion von Automobilen aus. Nach dessen Tod wurden bereits kurz nach der Jahrhundertwende erste Autolegenden vorgestellt und auch nach der Übernahme durch General Motors ging die Erfolgsgeschichte weiter. Zwischenzeitlich war Opel immer wieder die Nummer eins unter den deutschen Autobauern. Nach zwischenzeitlichen Krisen wechselte in den 2010er Jahren der Eigentümer. Seitdem ist Opel in französischer Hand und gehört zur Groupe PSA mit ihren Marken Peugeot und Citroën.

Geschichte des Herstellers Opel

Bereits der Vater von Adam Opel war Unternehmer und betrieb eine Schlosserei. Dort lernte der junge Adam dann auch das Handwerk und verdingte sich für viele Jahre auf Wanderschaft. Es folgte die Gründung einer Produktion für Nähmaschinen, die 1862 ihren Betrieb aufnahm. Opel war sehr erfolgreich und fertigte sowohl eigene Modelle als auch Lizenzbauten – insgesamt rund eine Million Maschinen. Ebenfalls baute man Fahrräder und seit 1895 und dem Tod des Autogegners Adam Opel auch erste Autos. Möglich wurde dies durch die Übernahme der Anhaltische Motorwagenfabrik Lutzmann im Jahr 1899, weshalb auch der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ am Anfang der Geschichte steht.

Schon bald arbeitete Opel mit dem französischen Autobauer Darracq zusammen und fertigte Lizenzbauten. 1909 erschien dann mit dem so genannten „Doktorwagen“ als 4/8 PS das erste eigene Erfolgsmodell. Nachgelegt wurde 1924 mit dem „Laubfrosch“, der aufgrund seiner grünen Lackierung so genannt wurde. Als Opel im Jahr 1929 und in der Folge der Weltwirtschaftskrise von General Motors (GM) übernommen wurde, erwirtschaftete das Unternehmen einen Anteil von 44 Prozent am Automobilabsatz in Deutschland.

Dank GM wuchs Opel weiter und präsentierte noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die späteren Topmodelle Kadett, Kapitän und Admiral sowie den Opel Olympia. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es dann zum Aufstieg und vor allem Kadett und Rekord, später auch der Sportwagen Manta erwiesen sich als Zugpferde. Auch zu den erfolgreichen Modellen zählt der bis heute vom Band rollenden Kleinwagen Corsa und natürlich darf in dieser Auflistung auch der Astra als Nachfolger des Kadett sowie der Vectra mit dessen Nachfolger Insignia nicht fehlen Dennoch rutschte seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und schließlich wurde die Marke mit dem Blitzlogo 2017 vom PSA-Konzern übernommen. Der Neustart ist somit geglückt.

Opel im Motorsport

Eines der ersten Autorennen brachte Opel bereits den Titel als „kaiserlicher Hoflieferant für Automobile“ ein. Die Rede ist vom Kaiserpreis-Rennen über einen Rundkurs im Taunus, bei dem ein Opel einen respektablen dritten Platz ergatterte. Die Meriten sorgten dafür, dass zunehmend Privatleute Interesse an den sportlichen Opel-Modellen und den Umbauten zu Rennwagen bekamen. Die Motorsport-Abteilung existiert seit 1968 und seit den 1980er Jahren triumphiert die Marke immer wieder bei Rallyeveranstaltungen. 1982 wurde Walter Röhrl sogar Weltmeister – am Steuer eines Opel Ascona. Heute existiert der ADAC Opel Rallye-Cup, der allerdings einzig und allein Fahrzeugen der Marke zugänglich ist.

Innovationen des Herstellers Opel

Dass in mehr als 150 Jahren Firmengeschichten auch spannende Erfindungen in den Geschichtsbüchern stehen, versteht sich von selbst. Die Flexibilität bei Opel zeigte sich bereits darin, dass die Nähmaschinensparte verkauft und dafür voll und ganz auf Autos gesetzt wurde. Auf diesem Feld steht schon für 1899 ein Patent für den ersten Rückwärtsgang der Automobilgeschichte in den Annalen. Auch gilt Opel als Erfinder von Karosserien aus Stahl, die selbsttragend sind und aus neuerer Zeit ist die Flex7 Sitzanordnung und das Arbeiten mit gegenläufig anschlagenden Türen zu nennen.

Opel aktuell

Eine Besonderheit bei Opel besteht in den zahlreichen alternativen Antrieben. Allen voran ist hier der Ampera-E zu nennen, der ebenso als reines Elektroauto angeboten wird wie der Corsa-E und der Mokka-E. Selbst bei den Transporter setzen die Rüsselsheimer auf elektrische Antriebe, was durch die vielen Ausführungen des Vivaro aber auch den Zafira-E Life unterstrichen wird. Abgerundet wird die Palette der alternativen Antriebsformen durch das SUV Grandland X Hybrid.

Wohlgemerkt: auch mit klassichen und effizienten Verbrennungsmotoren ist Opel zu haben. Volumenmodelle wie der Corsa, Astra oder Insignia unterstreichen dies. Auch zu nennen sind das Hochdachkombi Combo, Crossland X, Mokka und Grandland X als SUV und schließlich Movano, Vivaro und Zafira Life als Transporter in unterschiedlichen Ausführungen und Dimensionen.